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Gefahrstoffmanagement

Gefahrstoffe können je nach Klassifizierung erhebliche Langzeitschäden hervorrufen. Hierbei wird oft unterschätzt, dass manche Gefahrstoffe nicht unmittelbar Schäden hervorrufen, sondern erst über die Dauer der Zeit zu Schäden führen. Diese schleichende Gefahr muss daher beurteilt und eingeschätzt werden, um die richtigen Maßnahmen frühzeitig einzuleiten.

Auch wird eine Stoffübersicht gefordert, die schnell und einfach Überblick über im Betrieb verwendete Stoffe liefert. Bei einer Vielzahl an Gefahrstoffen kann hier leicht die Übersicht verloren gehen. Am Ende führen dann Stoffe zu "Problemen" die seit Jahren in der Firma im Einsatz sind, von denen aber keiner weiß, die ggf. gar nicht mehr verwendet werden dürften. Eine ganzheitliche Überprüfung, strukturierte Dokumentation und Beurteilung der Stoffe sind daher elementar.

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Unsere Spezialisten unterstützen Sie nachhaltig:

  • Überprüfung der Sicherheitsdatenblätter
  • Überprüfung und Erstellung des Gefahrstoffverzeichnisses
  • Überprüfung oder Neuerstellung von Gefahrstoffanweisungen
  • Risikobeurteilung des Gefahrstoffbestandes
  • Überprüfung von Lagerung und Lagerklassen nach TRGS 510
  • Unterstützung bei der Zusammenlagerung
  • Unterstützen bei der Substitutionsprüfung

Explosionsschutz

Nachdem durch bestimmte Stoffe eine erhöhte Brandgefahr besteht oder gar eine Explosionsgefahr gegeben ist, ist dieser Sachverhalt gesondert zu beurteilen. Als Basis dient hier auch wieder das Arbeitsschutzgesetz, dass der Unternehmer mögliche Risiken für seine Beschäftigen beurteilen und die Wirksamkeit seiner Maßnahmen zu überprüfen hat. Die Gefahrstoffverordnung konkretisiert diese Thematik noch etwas genauer und verweist hier auf die Notwendigkeit eines Explosionsschutzdokumentes, in dem die mögliche Explosionsgefahr bestimmter Stoffe oder Substanzen beurteilt und dokumentiert ist.

Unsere Brandschutzexperten besitzen hierfür die nötige Expertise und unterstützen Sie bei:

  • Überprüfung der IST-Situation (Bestandsaufnahme, Notwendigkeitsprüfung)
  • Rücksprache mit dem Sachversicherer
  • Prüfung der Brandschutzkonzeption
  • Erstellung des Explosionsschutzdokumentes
  • Ausarbeitung von Lösungsalternativen
  • Beratung zu Umsetzungsmöglichkeiten
  • Schulung der Mitarbeiter